Wer sich für Bücher interessiert, die
das Herz im Titel tragen, wird erfahren,
dass davon mehr als neunhundert er-
hältlich sind, die medizinischen
Bücher noch nicht berücksichtigt.

Tonträger vermitteln uns die musika-
lische Umsetzung der "wunderbaren
verborgenen Harmonie des Pulses",
und auch die Beschäftigung vieler
Musiker mit offenen, gebrochenen,
gestohlenen, steinernen oder gefes-
selten Herzen.

Der Schwerpunkt der Ausstellung
liegt jedoch bei der bildenden Kunst.

Die grosse Resonanz auf die Aus-
schreibung der Ausstellung spiegelt
sich wieder in der grossen Vielfalt
der Exponate.

Zum Schluss kann man sagen,
"das Herz" gibt es nicht. Jeder
KünstlerIn macht sich ganz indi-
viduell sein Bild, seinen Begriff.


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